Landfrauen Stubersheim Feierliche Einweihung des Brunnens
30 Jahre lang spritzte ein Elefant an der Friedhofsmauer Wasser bisher in einen Betontrog. Der
Landfrauenverein richtete seit 2003 den Hüleshock aus und sparte mit dem erwirtschafteten Geld
auf einen neuen, schönen Brunnentrog.
Mit Hilfe von Natursteine Bäumler war kurz vor der Coronapandemie endlich klar, wie der Brunnen
werden sollte. Und nun konnte der Brunnen feierlich eingeweiht werden.
Im Namen des Vorstandsteams der Landfrauen bedankte sich Andrea Ziegler bei allen Beteiligten
und besonders bei allen ehrenamtlich Engagierten, die dabei geholfen haben, auf diesen Brunnen
zu sparen und die so fleißig beim Aufbau geholfen haben.
In seinem Grußwort betonte Bürgermeister Johannes Raab, dass Stubersheim um eine Attraktion
reicher ist und alle Stubersheimer stolz sein können auf den Brunnen und den Platz.
Ortstvorsteher Bernd Wachter hob hervor, wie wertvoll Dorfgemeinschaft und ehrenamtliches
Engagement ist und wie wichtig die Landfrauen für Stubersheim sind. Sie tragen wesentlich mit
verschiedenen Aktionen zum Dorfgeschehen bei, wie zum Beispiel die Girlande am Maibaum oder
der Kinderfasching.
Der Männergesangverein Stubersheim hatte bei seinem ersten Auftritt seit langer Zeit sichtlich
Spaß, Lieder für die Landfrauen und für das Publikum zu singen, „Am Brunnen vor dem Tore“
wurde gemeinsam mit allen Anwesenden gesungen. Das bekannte Lied „Wellerman“ wurde extra
für den Tag umgedichtet und kam mit neuem Text gut beim Publikum an.
Bei bestem Festwetter freuten sich die Gäste auf das Mittagessen und es wurde lange im Hof des
alten Schulhauses gefeiert.
Das Vorstandsteam bedankt sich bei allen, die gekommen sind und ganz besonders bei
denjenigen, die geholfen haben und zum Gelingen des Festes beigetragen haben.